Handfestes Investoreninteresse für Schlecker

Schlecker-Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz sieht "handfestes Interesse" mehrerer Investoren an der insolventen Drogeriekette.
dpa |
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Ehingen - Vor der anstehenden Entscheidung über einen Staatskredit für Transfergesellschaften erklärte ein Sprecher am Dienstag.

Dabei handle es sich nicht bloß um allgemeine Absichtserklärungen. Er reagierte damit auf das Gutachten der Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC), die auf das gehörige Risiko für den Fortbestand von Schlecker als eigenständiger Kette verwiesen hatte.

Geiwitz' Sprecher erklärte zugleich, die angestrebten Transfergesellschaften für rund 11 000 Schlecker-Beschäftigte wären nach wie vor "eine gute Maßnahme" und nicht zu risikobehaftet. Mehrere Bundesländer wollten am Dienstag entscheiden, ob sie sich an einer Bürgschaft für einen Kredit der staatseigenen KfW von rund 70 Millionen Euro für Schlecker beteiligen. Es könnte auch sein, dass Baden-Württembergs grün-rote Landesregierung in Vorleistung tritt, worüber am Mittwoch in Stuttgart entschieden wird.

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