Handel unterstützt Schulzes Ziele für weniger Verpackungen

Bundesumweltministerin Svenja Schulze will bis zum Herbst mit Handelsketten und Herstellern konkrete und freiwillige Vereinbarungen für weniger Verpackungen erreichen.
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Nirgends fällt in der EU pro Kopf mehr Verpackungsmüll an als in Deutschland.
Stefan Sauer/dpa Nirgends fällt in der EU pro Kopf mehr Verpackungsmüll an als in Deutschland.

Berlin - Bundesumweltministerin Svenja Schulze will bis zum Herbst mit Handelsketten und Herstellern konkrete und freiwillige Vereinbarungen für weniger Verpackungen erreichen.

Das kündigte die SPD-Politikern am Mittwoch nach einem "runden Tisch" in Berlin an. "Wir wollen alle gemeinsam, dass Plastikmüll reduziert wird." Außerdem sollten die Verbraucher besser informiert werden.

So sollen Plastik-Verpackungen bei Obst und Gemüse möglichst vermieden und Mehrwegnetze verwendet werden. Schulze sagte, sie sei zuversichtlich, über freiwillige Vereinbarungen schneller voranzukommen und mehr zu schaffen als über Verbote. Vorbild soll die Selbstverpflichtung von Unternehmen sein, Plastiktüten nicht mehr umsonst abzugeben. Schulze hatte im November einen Fünf-Punkte-Plan für weniger Plastik und mehr Recycling vorgelegt.

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