Grippe-Welle trifft auch Bayerns Unternehmen

Die Krankschreibungen schießen in die Höhe - das führt zu Engpässen. Wie Bayerns Unternehmen auf die Grippewelle reagieren.
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Die Grippe-Welle ist noch nicht überstanden: Viele Arbeitnehmer liegen flach.
dpa Die Grippe-Welle ist noch nicht überstanden: Viele Arbeitnehmer liegen flach.

München - Die Grippewelle trifft auch die bayerische Wirtschaft. In vielen Betrieben sei derzeit die krankheitsbedingte Ausfallquote höher als sonst zu dieser Jahreszeit, erklärte der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Bertram Brossardt, in München. In Einzelfällen könne dies zu personellen Engpässen führen. "Insgesamt haben die Unternehmen aber gute Vorbereitungen getroffen, um den kurzfristigen Ausfall von Mitarbeitern zu kompensieren", so Brossardt.

Lesen Sie hier: Bayern erlebt stärkste Grippewelle seit fünf Jahren

Generell werde die Gefahr durch das Grippevirus sehr ernst genommen. So reagierten die Unternehmen mit verstärkten Hygienemaßnahmen auf die Krankheitswelle: In vielen Betrieben würden beispielsweise mehrmals täglich Türklinken oder Handläufe an Treppengeländern gereinigt, um eine Übertragung des Virus zu verhindern.

Lesen Sie hier: Grippe-Welle: Zwei Tote in München

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