GfK rechnet nach Rekordverlust nur mit geringem Wachstum

Nürnberg - Das laufende Jahr sei weiterhin von einer "herausfordernden Wettbewerbssituation" geprägt, sagte Vorstandssprecher Gerhard Hausruckinger in Nürnberg.
Vor allem Risiken im Zusammenhang mit großen Fernsehforschungsaufträgen in Brasilien und Saudi-Arabien bestünden fort. Diese Aufträge hatten die GfK schon 2016 belastet. Damals war der Umsatz des Unternehmens um 3,9 Prozent auf 1,484 Milliarden Euro gesunken. Unter dem Strich machte die GfK einen Verlust von 136,5 Millionen Euro.