Gewinneinbruch bei Alstom

Mitten im Übernahmekampf muss der französische Hersteller von Kraftwerkstechnik und Hochgeschwindigkeitszügen Alstom einen Gewinneinbruch melden.
dpa |
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Paris - Das Nettoergebnis im Geschäftsjahr 2013/14 (31. März) sank im Vorjahresvergleich um 28 Prozent auf 556 Millionen Euro.

Alstom-Chef Patrick Kron begründete den Rückgang in Paris mit höheren Kosten für Restrukturierung und Finanzierung. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 20,3 Milliarden Euro.

Alstom liegt ein Übernahmeangebot des US-Mischkonzerns General Electric (GE) für die Energiesparte vor. Auch der deutsche GE-Konkurrent Siemens prüft ein Angebot.

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