Für Solarworld beginnt "Woche der Wahrheit"

Der deutsche Solarmodulhersteller ist mit über 900 Millionen Euro verschuldet. Diese Woche muss das Unternehmen seine Gläubiger vom radikalen Rettungskonzept des Gründers Frank Asbeck überzeugen.
dpa |
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Bonn - Beim größten deutschen Solarmodulhersteller Solarworld beginnt heute die "Woche der Wahrheit": Das hoch verschuldete Unternehmen muss die Gläubiger und Aktionäre von dem Rettungskonzept des Gründers Frank Asbeck überzeugen.

Asbecks Rettungsplan sieht einen scharfen Schulden- und Kapitalschnitt um 55 Prozent vor. Solarworld leidet unter der chinesischen Billigkonkurrenz und ist mit über 900 Millionen Euro verschuldet. Lehnen die Anleger ab, dürfte die Insolvenz kaum zu vermeiden sein. Diesen Montag und Dienstag gibt es Sitzungen mit Anleihegläubigern, Mittwoch folgt eine außerordentliche Hauptversammlung.

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