Flugbegleiter-Streik: Viele Ausfälle, München nicht betroffen

Der 24-Stunden-Streik bei den Lufthansa-Töchtern Eurowings und Germanwings hat am Donnerstagmorgen offiziell begonnen.
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Nichts geht mehr: Die meisten Eurowings-Flüge fallen am Donenrstag streikbedingt aus.
dpa Nichts geht mehr: Die meisten Eurowings-Flüge fallen am Donenrstag streikbedingt aus.

Berlin - Die Kabinengewerkschaft Ufo hat ihre Mitglieder bei den Teilgesellschaften Eurowings GmbH und der größeren Germanwings zu dem Ausstand ab Mitternacht aufgerufen, betroffen sind sämtliche größeren deutschen Flughäfen mit Ausnahme von Frankfurt und München. Abgesagt wurden neben innerdeutschen Verbindungen auch Flüge von und nach Barcelona, Klagenfurt, London, Moskau, Palma de Mallorca, Paris und Split.

Am Flughafen Berlin-Tegel sind 70 Flüge betroffen, die dort starten oder landen sollten. Auch in Hamburg wurden viele Flüge annulliert. Von den 25 geplanten Starts der Eurowings in Hamburg entfallen 11. Lediglich 3 der 34 Germanwings-Maschinen heben am Donnerstag ab. In Hannover bleiben sechs der zehn planmäßigen Maschinen am Boden. Von den insgesamt üblicherweise mehr als 500 Flügen seien rund 380 annulliert worden, teilte Eurowings mit.

Noch keine Einigung im Ringen um Kaiser's Tengelmann

Das Unternehmen hat seinen betroffenen Kunden kostenlose Umbuchungen und Stornierungen angeboten. Einen Sonderflugplan hat Eurowings auf seiner eigenen Homepage veröffentlicht. Insgesamt sind etwa 50 000 Passagiere betroffen.

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