Fleischatlas 2018 soll Wege zu besserer Tierhaltung weisen
Berlin - Umwelt- und Naturschützer rücken heute die Folgen des Fleischkonsums für Tiere und Umwelt in den Blickpunkt.
Karten und Grafiken der Broschüre "Fleischatlas 2018" bilden den Stand der Dinge ab - vom Flächenverbrauch bis zur Gülle- und Schadstoffbelastung des Grundwassers. Die Autoren diskutieren außerdem mögliche Wege, den Fleischkonsum zu senken und Tiere besser zu halten.
"Billig, umweltschädlich, qualvoll und ungesund – so haben sich große Teile der Tierhaltung in den letzten Jahren präsentiert", hieß es vorab. "Das muss nicht so sein." Veröffentlicht wird der Fleischatlas vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Zeitung Le Monde Diplomatique.
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