Finanzspritze für Hauptstadtflughafen

Nach der Kostenexplosion durch das Debakel um den Hauptstadtflughafen zeichnen sich erste Konturen der geplanten Finanzspritze ab.
dpa |
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Berlin - Aus Sicht des Staatssekretärs im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer, sollen der Bund und die Länder Berlin und Brandenburg als Eigentümer des neuen Flughafens für die Zusatzkosten beim Schallschutz aufkommen. Für die übrigen Mehrkosten soll die staatliche Betreibergesellschaft Darlehen bei Bund und Ländern aufnehmen, sagte Gatzer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag).

Zuletzt ging der Flughafen von Mehrkosten von insgesamt bis zu 1,177 Milliarden Euro aus. Wegen Änderungen beim Lärmschutz könnten sie jedoch geringer ausfallen.

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