Exporte nach Russland brechen um 18 Prozent ein

Die Probleme zwischen Russland und der Ukraine und damit auch der kritisierenden EU hat einen großen Schaden in der deutschen Exportindustrie angerichtet.
dpa |
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Wiesbaden - Der Konflikt mit Moskau um die Ukraine hat die deutschen Exporte nach Russland im vergangenen Jahr einbrechen lassen. Die Ausfuhren in die Russische Föderation gingen um 18 Prozent auf 29 Milliarden Euro zurück, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.

Wichtigste Exportgüter waren Maschinen, Kraftwagen und -Teile sowie chemische Erzeugnisse. Besonders zurückgegangen sind Ausfuhren von Autos, Lastwagen und zugehörigen Teilen (minus 31,5 Prozent) und Maschinen (minus 15,8 Prozent).

Russland blieb zwar Deutschlands wichtigster Energielieferant. Insgesamt schrumpften die Einfuhren aus dem Land aber um 7 Prozent auf 38 Milliarden Euro.

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