Experten: Nur wenige Banken verbilligen Dispokredite

Die meisten Bankkunden profitieren einer Untersuchung zufolge bei den Dispozinsen direkt nicht vom billigen Geld der Europäischen Zentralbank.
dpa |
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Frankfurt/Main - Die meisten Bankkunden profitieren einer Untersuchung zufolge bei den Dispozinsen direkt nicht vom billigen Geld der Europäischen Zentralbank (EZB).

Zwar hat ein Großteil der Geldhäuser, die diese Zinsen an die EZB-Leitzinsen koppeln, die jüngste Senkung an die Kunden weitergegeben, wie Max Herbst von der unabhängigen FMH Finanzberatung in Frankfurt am Mittwoch sagte.

Allerdings orientieren sich lediglich elf von 60 Instituten, die FMH regelmäßig beobachtet, am EZB-Leitzins.

Andere legten für die Dispozinsen den Zinssatz Euribor zugrunde, den europäische Banken untereinander beim Handel von Einlagen verlangen. Zuvor berichtete auch die "Bild"-Zeitung (Mittwoch) über das Thema.

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