EU plant keine Änderung an "Made in Germany"-Regeln

Die EU-Kommission hat keine Pläne für eine Änderung des Gütesiegels "Made in Germany". Die Kommission habe keine Abschaffung dieser Herkunftsbezeichnung vorgeschlagen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Die EU-Kommission hat keine Pläne für eine Änderung des Gütesiegels "Made in Germany". Die Kommission habe "weder eine Abschaffung noch eine Erschwernis dieser Herkunftsbezeichnung vorgeschlagen", teilte die EU-Behörde in Brüssel als Reaktion auf Beschwerden aus der deutschen Wirtschaft mit.

Brüssel - Nach EU-Auffassung solle sich an dem Label nichts ändern. Nach Ansicht der Kommission handelt es sich um ein Missverständnis, da in der Diskussion häufig Regeln für importierte Waren aus Nicht-EU-Staaten mit denen für Waren aus der EU durcheinandergebracht würden.

So habe Brüssel einheitliche Regeln für Herkunftsbezeichnungen angeregt, die aber nur für importiere Waren von außerhalb der EU gelten sollten - nicht für Exportprodukte. Auch dazu gebe es bislang noch keinen konkreten Vorschlag, schrieb die Behörde.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
Teilen
lädt ... nicht eingeloggt
 
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.