EU-Kommission informiert über gefährliche Produkte
Brüssel - Beispiele sind Kosmetika, die Allergien auslösen können, oder etwa giftiges Kinderspielzeug. Die meisten dieser Produkte kommen aus China. Die EU-Staaten warnen sich über die Datenbank "Rapex" gegenseitig vor solch gefährlichen Produkten. Die Behörden stoppen dann den Verkauf, verbieten die Einfuhr oder starten Rückholaktionen. Rapex umfasst Konsumgüter außer Lebensmitteln und Medikamenten.
Die zuständige EU-Kommissarin Vera Jourova präsentiert die Ergebnisse auf einer Pressekonferenz in Brüssel.