Eon stellt sich auf weitere magere Jahre ein

Der größte deutsche Energiekonzern Eon stellt sich auf weitere magere Zeiten ein. Im laufenden Jahr erwartet das Unternehmen wie bereits im Januar angekündigt einen kräftigen Gewinnrückgang.
dpa |
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Düsseldorf -  Wie es danach weitergeht, ließ Eon angesichts der großen Unsicherheiten wegen der Energiewende offen. Im laufenden Jahr erwartet der Konzern einen um Bewertungseffekte bereinigten Überschuss von 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll auf 9,2 bis 9,8 Milliarden Euro sinken.

2012 hatte Eon das EBITDA unter anderem dank Sondereffekten wie neu verhandelter Bezugspreise für Gas und nicht noch einmal angefallener Sonderbelastungen aus dem Atomausstieg um 16 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro gesteigert. Unter dem Strich blieben 2,2 Milliarden Euro übrig nach einem Fehlbetrag in gleicher Höhe 2011.

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