Ehemalige Airbus-Sparte mit niedrigem Preis beim Börsengang
Hensoldt hatte zuvor eine Preisspanne von 12 bis 16 Euro für die Papiere angeboten. Das Unternehmen will am 25. September an die Börse gehen.
Der US-Finanzinvestor KKR hatte Hensoldt, die ehemalige Airbus-Radarsparte, im Jahr 2017 übernommen. Das in Taufkirchen bei München ansässige Unternehmen soll im Prime Standard der Frankfurter Börse platziert werden, hatte Hensoldt erst vor einer Woche angekündigt.
Das Umfeld sei angesichts weltweit steigender Militärausgaben günstig. Hensoldt beschäftigt 5400 Menschen und erzielte im vorigen Jahr 1,1 Milliarden Euro Umsatz.
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