Dürr-Chef sieht kein Ende des Wachstums in China

Trotz der jüngsten Wachstumsdelle macht sich der Chef des Anlagenbauers Dürr um die Wirtschaft in China keine Sorgen. "Ich schätze China als äußerst stabil ein", sagte Ralf Dieter der Nachrichtenagentur dpa.
dpa |
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Bietigheim-Bissingen - "Ein Ende des Wachstums ist auf die nächsten Jahre nicht abzusehen." Das chinesische Statistikamt hatte am vergangenen Dienstag das langsamste Wachstum seit fünf Jahren vermeldet. Dürr machte dort 2013 gut ein Drittel seiner Umsätze.

China peile ein Wachstum um 7,5 Prozent an, sagte der Chef des auf Lackieranlagen spezialisierten Autozulieferers. Das ist nach Einschätzung von Dieter in Ordnung: "Mehr bedeutet zu viel Umweltverschmutzung, deutlich weniger nicht ausreichend Beschäftigung."

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