Dobrindt mahnt: "Ergebnis der Bahn-Schlichtung akzeptieren"

Mit der Schlichtung ist die Gefahr neuer Streiks noch nicht vollends gebannt. Verkehrsminister Dobrindt richtet sich deshalb mit mahnenden Worten an die GDL.
dpa |
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Mit der Schlichtung ist die Gefahr neuer Streiks noch nicht vollends gebannt. Verkehrsminister Dobrindt richtet sich deshalb mit mahnenden Worten an die GDL.

Berlin - Für Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt müssen die Streiks bei der Bahn mit der vereinbarten Tarifschlichtung ein Ende haben.

"Wer in einen Schlichtungsprozess einsteigt, muss wissen, dass er damit eine Verpflichtung zum Kompromiss eingeht", sagte er der "Bild am Sonntag". "Aufgabe der Schlichter ist es, ein Ergebnis zu finden, das langfristig trägt. Streiks sollten danach für lange Zeit der Vergangenheit angehören."

Lesen Sie hier: Vertagt! Bahn glaubt nicht an EVG-Streik

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte sich mit der Deutschen Bahn auf ein Schlichtungsverfahren im Tarifkonflikt geeinigt und ihren mittlerweile neunten Streik am vergangenen Donnerstagabend beendet. Die Schlichtung soll am Mittwoch beginnen.

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