Commerzbank mit Gewinneinbruch

Die Commerzbank hat angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen und problematischer Schiffskredite im vergangenen Jahr deutlich weniger verdient.
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Der neue Commerzbank-Chef Zielke ist "mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden."
Wolfram Kastl/dpa Der neue Commerzbank-Chef Zielke ist "mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden."

Die Commerzbank hat angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen und problematischer Schiffskredite im vergangenen Jahr deutlich weniger verdient.

Frankfurt/Main - Angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen und probblematischer Schiffskredite hat die Commerzbank im vergangenen Jahr deutlich weniger verdient. Der Gewinn brach unterm Strich von knapp 1,1 Milliarden auf 279 Millionen Euro ein, wie das Geldhaus in Frankfurt mitteilte.

Analysten hatten bereits mit dem deutlichen Rückgang gerechnet. Als Stütze erwies sich dabei das Geschäft mit Privat- und kleineren Firmenkunden, während das Geschäft mit größeren Firmenkunden schwächelte.

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"Im Jahr 2016 haben wir ein solides Ergebnis erzielt und unsere Kapitalquote weiter verbessert", sagte der seit Mai amtierende Konzernchef Martin Zielke. "Allerdings können wir mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden sein." Er will deshalb den Umbau samt Tausender Stellenstreichungen wie geplant umsetzen.

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