Bundesbank bei Gold-Verlagerung im Plan

Die Deutsche Bundesbank hat auch 2014 tonnenweise Gold aus ausländischen Lagerstätten nach Frankfurt gebracht.
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Die Notenbank will bis 2020 mehr als die Hälfte ihrer zuletzt 3387 Tonnen des Edelmetalls in heimischen Tresoren lagern.
dpa Die Notenbank will bis 2020 mehr als die Hälfte ihrer zuletzt 3387 Tonnen des Edelmetalls in heimischen Tresoren lagern.

Frankfurt/Main - "Mit der Goldverlagerung von der Fed in New York und der Banque de France in Paris liegt die Bundesbank voll im Zeitplan", sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele.

Die Notenbank will bis 2020 mehr als die Hälfte ihrer zuletzt 3387 Tonnen in heimischen Tresoren lagern. Dafür sollen 674 Tonnen des Edelmetalls aus Paris und New York nach Frankfurt gebracht werden. Zum Start der Aktion holte die Bundesbank 2013 fünf Tonnen aus New York und 32 Tonnen aus Paris. 2014 dürfte es mehr gewesen sein. Allein aus New York sollten nach früheren Angaben der Notenbank 30 bis 50 Tonnen Gold nach Frankfurt überführt werden.

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