Bund: Neuverschuldung 2013 bei 22,1 Milliarden Euro

Die Neuverschuldung der Bundesrepublik liegt drei Milliarden Euro unter dem veranschlagten Höchstlimit. Finanzminister Schäuble nannte am Mittwoch die Gründe.
dpa |
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Berlin – Der Bund hat im vergangenen Jahr deutlich weniger neue Schulden aufgenommen als im Haushalt veranschlagt. Die Nettokreditaufnahme lag 2013 bei 22,1 Milliarden Euro und damit 3,0 Milliarden Euro unter der vom Parlament genehmigten Neuverschuldung, wie das Bundesfinanzministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte.

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) profitierte vor allem von den sprudelnden Steuereinnahmen infolge der stabilen Konjunktur und guten Beschäftigungslage. Trotz zusätzlicher Belastungen lag die Neuverschuldung dadurch unter der des Vorjahres. 2013 musste Schäuble für den Bund-Länder-Fonds zur Finanzierung der Hochwasserhilfe die Neuverschuldung um acht Milliarden Euro anheben. Zudem flossen weitere Milliarden zur Kapitalisierung des Euro-Rettungsfonds ESM.

 

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