BMW muss mehr als 61.000 Autos zurückrufen

Bislang ist nichts passiert, doch ein fehlerhaftes Softwareupdate könnte bei einigen BMW-Modellen zu Problemem führen. Der Autobauer reagiert weltweit.
dpa |
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Ein Softwarefehler macht dem Autobauer BMW zu schaffen.
Ein Softwarefehler macht dem Autobauer BMW zu schaffen. © Christophe Gateau/dpa
München

Der Autobauer BMW muss weltweit mehr als 61.000 Autos wegen eines Softwarefehlers zurückrufen. Das betreffe die Modelle X3, X4 und 5 aus den Baujahren 2016 bis 2022, wie aus Angaben auf der Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamts hervorgeht.

Von den weltweit 61.714 Fahrzeugen seien in Deutschland 12.721 betroffen. Das fehlerhafte Softwareupdate könne zum Drehmomentverlust und Motorausfall führen. Es gebe bisher keine Sachschäden, zudem sei niemand verletzt worden. Die Angaben sind auf vergangenen Dienstag datiert. Ein BMW-Sprecher sagte am Donnerstag, betroffene Kunden würden eine Nachricht bekommen, ihr Auto in die Werkstatt zu bringen. Dort werde die Software dann neu programmiert.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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