BMW in USA mit empfindlichem Verkaufsdämpfer

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Das Logo des Autobauers BMW.
Das Logo des Autobauers BMW. © Sina Schuldt/dpa/Symbolbild
Woodcliff Lake

Der Autobauer BMW hat im zweiten Quartal in den USA einen deutlichen Verkaufsrückgang eingefahren. Mit 78 905 Autos der Stammmarke BMW wurde der Dax-Konzern 18,3 Prozent weniger Fahrzeuge los als im Vorjahreszeitraum, wie es am Freitagabend am US-Sitz in Woodcliff Lake (New Jersey) hieß. Lieferprobleme hätten die Bestände der Händler belastet, erklärte der Konzern. Vor allem Limousinen wurden dabei in Mitleidenschaft gezogen. Bei den in den USA sehr beliebten Stadtgeländewagen (SUV) konnte BMW hingegen etwas zulegen. Diese fertigt das Unternehmen ohnehin größtenteils vor Ort in den Staaten. Bei der Kleinwagenmarke Mini betrug der Verkaufsrückgang fast die Hälfte.

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