Berggruen will Karstadt nicht verkaufen

Der Finanzinvestor Nicolas Berggruen will die Warenhauskette Karstadt behalten. "Über einen Verkauf denke ich nicht einmal nach", sagte er der "Bild am Sonntag".
dpa |
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Düsseldorf - Berggruen hatte Karstadt im Oktober 2010 nach monatelanger Zitterpartie übernommen. Das Unternehmen mit 120 Waren- und Sporthäusern hatte im Sommer 2009 zusammen mit der Mutter Arcandor Insolvenz anmelden müssen.

Im Mai hatte es Spekulationen gegeben, Berggruen könne die Luxus- und Sporthäuser von Karstadt teuer verkaufen, nachdem sie vom Karstadt-Stammgeschäft abgespalten worden seien. Berggruen sagte der "Bild am Sonntag": "Es bleibt bei unserer Zusage: Die Karstadt-Häuser bleiben, die Mitarbeiter auch." Karstadt bewege sich in die richtige Richtung. "Die Chancen überwiegen bei weitem die Probleme."

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