Beiersdorf zum Jahresstart mit sinkendem Umsatz

Die Weltmarke Nivea muss einen Umsatzrückgang von 1,9 Prozent hinnehmen.
dpa |
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Hamburg - Der starke Euro und andere Währungseinflüsse haben dem Nivea-Konzern Beiersdorf in den ersten drei Monaten des Jahres einen Umsatzrückgang eingebracht. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse habe der Umsatz dagegen um 2,4 Prozent zugelegt, teilte Beiersdorf in Hamburg mit.

Der Unternehmensbereich Consumer mit der Weltmarke Nivea habe seine Aufwärtsentwicklung unvermindert fortgesetzt und bei einem deutlich verschärften Wettbewerb seine Anteile in vielen Märkten gesteigert. Bei dem Klebestreifenhersteller Tesa, der rund ein Sechstel des Konzerns ausmacht, war der Umsatz hingegen wegen veränderter Marktbedingungen im Bereich Elektronik in Asien rückläufig.

Insgesamt weist Beiersdorf für das erste Quartal einen Umsatz von 1,67 Milliarden Euro aus, nach 1,71 Milliarden im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das entspricht einem Rückgang von 1,9 Prozent. Angaben zum Gewinn machte der Konzern nicht. Die Vermögens- und Finanzlage habe sich nicht wesentlich verändert.

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Beiersdorf machte erstmals von der neuen Möglichkeit Gebrauch, im Quartalsbericht nur eine verkürzte und weniger detaillierte Darstellung der Geschäftslage zu veröffentlichen.

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