Beiersdorf-Umbau zahlt sich aus: Nivea glänzt wieder

Beim Nivea-Konzern Beiersdorf trägt der Umbau im Kosmetikgeschäft allmählich Früchte. Im ersten Quartal 2012 stieg der Umsatz um 9 Prozent.
dpa |
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Beim Nivea-Konzern Beiersdorf trägt der Umbau im Kosmetikgeschäft allmählich Früchte. Im ersten Quartal 2012 stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 1,53 Milliarden Euro, wie der Hamburger Dax-Konzern am Donnerstag mitteilte.

Hamburg - Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag ohne Sondereffekte bei 198 Millionen Euro nach 167 Millionen im Vorjahresquartal. Unter dem Strich stagnierte der Gewinn bei 125 Millionen Euro.

Beiersdorf befindet sich in einem schmerzhaften Umbau. Um wettbewerbsfähiger zu werden, hatte der Konzern vor zwei Jahren damit begonnen, sein Sortiment zu bereinigen. Nebenmarken wurden abgestoßen, organisatorische Abläufe optimiert und rund 1000 Arbeitsplätze gestrichen.

Im Consumer-Bereich mit einem Gesamtumsatz von 1,28 Milliarden Euro in den ersten drei Monaten glänzten die Nivea-Produkte mit einem Zuwachs von 10,1 Prozent. Auch im deutschen Markt lief es für den Hersteller wieder deutlich besser. Hier gab es ein Umsatzplus von 6 Prozent.

Die zweite Geschäftssparte Tesa profitierte von der gut laufenden Automobil- und Elektroindustrie und steigerte den Umsatz um 7,2 Prozent auf 256 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigte Ende März weltweit 17 617 Menschen.

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