Baywa sieht sich nach erstem Halbjahr auf Kurs

Die niedrigeren Preise für Rohstoffe, Betriebsmittel und Baumaterial treffen den Münchner Mischkonzern Baywa. Im ersten Halbjahr verdiente der Agrarhändler und Ökostromkonzern im Tagesgeschäft deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum. Chef Marcus Pöllinger verwies auf eine hohe Vergleichsbasis im Ausnahmejahr 2022. Zudem bremsten gestiegene Zinsen und die Inflation die Investitionsfreude und Kaufkraft aus, sagte er laut Mitteilung am Donnerstag. Er sieht Baywa robust aufgestellt, da Themen wie der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Schaffung von Wohnraum aus seiner Sicht entscheidende Themen bleiben. Der Manager bestätigte die Jahresprognose.
dpa |
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Die niedrigeren Preise für Rohstoffe, Betriebsmittel und Baumaterial treffen den Münchner Mischkonzern Baywa.
Die niedrigeren Preise für Rohstoffe, Betriebsmittel und Baumaterial treffen den Münchner Mischkonzern Baywa. © picture alliance/dpa/David-Wolfgang Ebener/Archivbild
München

In den ersten sechs Monaten erzielte Baywa 12,6 Milliarden Euro Umsatz - nach 12,9 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebit) brach um rund 43 Prozent auf 186,9 Millionen Euro ein.

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