AWO-Beschäftigte wollen streiken

Im Tarifstreit für die 10.000 Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern plant die Gewerkschaft ver.di für Montag einen Streik- und Aktionstag.
dapd |
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(Von Rechts) Awo-Geschäftsführer Jürgen Salzhuber, SPD-Fraktionschef Alexander Reissl, Jugendrichter Kurt Hübl, Diana Stachowitz.
Mike Schmalz (Von Rechts) Awo-Geschäftsführer Jürgen Salzhuber, SPD-Fraktionschef Alexander Reissl, Jugendrichter Kurt Hübl, Diana Stachowitz.

 

Im Tarifstreit für die 10.000 Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern plant die Gewerkschaft ver.di für Montag einen Streik- und Aktionstag.

München - AWO-Beschäftigte in Einrichtungen in München und im Bezirk Oberbayern sind zum Warnstreik aufgerufen, wie ver.di mitteilte. In München und Nürnberg sollen zudem Kundgebungen vor den Geschäftsstellen des Wohlfahrtsverbands stattfinden.

Die Gewerkschaft fordert für die AWO-Beschäftigten fünf Prozent oder mindestens 80 Euro mehr Vergütung. Die Arbeitgeber hätten bislang eine Lohnerhöhung von insgesamt 1,5 Prozent angeboten. Die Tarifverhandlungen waren Mitte Mai ergebnislos abgebrochen worden.

 

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