Autozulieferer Grammer schreibt rote Zahlen

Der bayerische Autozulieferer Grammer hat im vergangenen Jahr 2,2 Milliarden Euro umgesetzt und ein operatives Ergebnis von rund 35 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern erwirtschaftet. Allerdings rutschte das Ergebnis durch hohe Abschreibungen im Amerika-Geschäft mit minus 44 Millionen Euro in die roten Zahlen, teilte das Unternehmen am Montag in Amberg mit. In diesem Jahr peile der Vorstand einen Umsatz auf Vorjahresniveau und eine Verdopplung des operativen Betriebsgewinns an.
dpa |
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Das Logo von Grammer ist an einem Gebäude auf dem Werksgelände des Autozulieferers zu sehen.
Das Logo von Grammer ist an einem Gebäude auf dem Werksgelände des Autozulieferers zu sehen. © Armin Weigel/dpa/Symbolbild
Amberg

Grammer beschäftigt rund 14 000 Mitarbeiter und baut Kopfstützen, Armlehnen und Mittelkonsolen für Autos sowie Sitze für Busse, Bahnen, Lastwagen, Traktoren und Baumaschinen. Mehrheitsaktionär ist der chinesische Ningbo-Jifeng-Konzern.

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