Autovermieter Sixt zieht Bilanz

Deutschlands größter Autovermieter Sixt sieht sich als Gewinner der tagelangen Bahnstreiks. Wie sich die Bahnstreiks auf das Geschäft ausgewirkt haben, dürfte Konzernchef Erich Sixt heute bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal bekanntgeben.
dpa |
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München - Deutschlands größter Autovermieter Sixt sieht sich als Gewinner der tagelangen Bahnstreiks. Als die Züge in vielen Bahnhöfen stillstanden, kürte der Autovermieter den Chef der Lokführer-Gewerkschaft GDL, Claus Weselsky, in Zeitungsanzeigen zum "Mitarbeiter des Monats".

Wie sich die Bahnstreiks im einzelnen auf das Geschäft der Autovermietung ausgewirkt haben, dürfte Konzernchef Erich Sixt heute in München bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal bekanntgeben.

Das zweite Quartal war für Sixt gut gelaufen und der Gewinn legte kräftig zu. Bis 2015 will das Unternehmen Marktführer in Europa werden.

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