Autohandel: Corona bremst Rabattschlacht

Der Preiskampf unter Autohändlern pausiert durch die Corona-Krise. Einige Hersteller setzen auf andere Maßnahmen, um den Absatz aufrecht zu erhalten.
dpa |
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Geschlossene Autohäuser haben zu einer Pause in der Rabattschlacht für Neuwagen geführt.
Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/dpa Geschlossene Autohäuser haben zu einer Pause in der Rabattschlacht für Neuwagen geführt.

Frankfurt/St.Gallen - In der Corona-Krise geschlossene Autohäuser haben zu einer Pause in der Rabattschlacht für Neuwagen geführt.

Hersteller und Händler verharrten im März mit ihren Aktionen auf dem bereits niedrigen Niveau des Vormonats, wie aus der regelmäßigen Marktstudie der Universität St. Gallen hervorgeht. So stagnierten sowohl die bei Internet-Händlern gewährten Preisnachlässe wie die Zahl der Eigenzulassungen. Auch die offen beworbenen Sonderaktionen bewegten sich auf dem bekannten Niveau. Neu waren Eintauschaktionen für Gebrauchtwagen der eigenen Marke bei BMW und den Händlern der Marke Mercedes-Benz.

Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer erwartet aber in den kommenden Monaten einen Sturm, weil die bislang schwachen Verkäufe im Restjahr angekurbelt werden müssten. Kunden sollten derzeit abwarten, denn der Einbruch könne nur mit besseren Angeboten verhindert werden.

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