ADAC: Diesel und Benzin zu Jahresbeginn teurer

Neues Jahr, neue Preise: Der Sprit an den Tankstellen ist wieder teurer geworden. Der ADAC rät, lieber abends zu tanken. Das schone den Geldbeutel.
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Zu Beginn des neuen Jahres steigen auch die Spritpreise wieder.
Zu Beginn des neuen Jahres steigen auch die Spritpreise wieder. © Sven Hoppe/dpa
München

Die Spritpreise an deutschen Tankstellen sind über Neujahr gestiegen. Ein Liter Super E10 kostet jetzt durchschnittlich 1,743 Euro und damit 5,7 Cent mehr als in der Vorwoche, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Bei Diesel fiel der Preissprung geringer aus, der Liter verteuerte sich um 3,4 Cent auf 1,850 Euro.

Der Rohölpreis sei im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken, betonte der ADAC. Autofahrern rät der Automobilclub, abends zwischen 20 und 22 Uhr zu tanken. "Wer in den Morgenstunden tankt, muss im Durchschnitt etwa zwölf Cent mehr bezahlen."

Die Kraftstoffpreise hatten Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 Höchststände erreicht mit 2,20 Euro für Super E10 und 2,32 Euro für Diesel. In den letzten Monaten des Jahres fielen die Preise weit unter diese Werte.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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