Wie spannend ist "Assassin's Creed: Syndicate"?

Am 23. Oktober erscheint mit "Syndicate" offiziell der neueste Teil der mittlerweile etablierten Meuchelmörder-Action-Reihe "Assassin's Creed". Wie spannend ist das neue Abenteuer?
(wue/spot) |
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London im Jahr 1868: "Eine Stadt voller Wohlstand und Möglichkeiten für einige - und voller Ausbeutung und Elend für andere", erklärt Jacob Frye, einer der beiden Hauptcharaktere von "Assassin's Creed: Syndicate", in einem aktuellen Launch-Trailer zum Game. Dem kann seine Zwillingsschwester Evie nur zustimmen: Denn London ist ein Moloch, der mitten in der industriellen Revolution steckt. Eine "Stadt voller Leid und Verbrechen für einige - und für andere voller Schönheit und Hoffnung".

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Crawford muss abdanken

 

Zum Plot: Der gut vernetzte Crawford Starrick hat die Macht über den Sündenpfuhl. Korruption und Gewalt sind an der Tagesordnung. Skrupellose Schläger streifen durch die finsteren Gassen und machen das sowieso schon brutale Leben für viele noch härter. Jacob und Evie wollen die Stadt aus Starricks Umklammerung lösen und London damit von Schmutz und Gewalt befreien.

Schleichen, kämpfen, die weitläufige Stadt erkunden - das Gameplay orientiert sich erwartungsgemäß an den Serien-Vorgängern. Und so finden sich die zahlreichen Fans der Reihe innerhalb weniger Minuten zurecht. Auch Neueinsteiger dürften keine größeren Probleme dabei haben, die abwechslungsreichen Missionen und die fesselnde Story anzugehen.

 

Zurück zu alter Form

 

Dass "Syndicate" für Gamer ein atmosphärisches Abenteuer mit großem Unterhaltungspotenzial bereithält, darüber sind sich auch weite Teile der Fachmedien einig. Die US-Seite "IGN" hält "Syndicate" für "das spaßigste und fokussierteste 'Assassin's'-Spiel seit einer ganzen Weile", die Kollegen von "Gamespot" betrachten das Game als "triumphale Rückkehr" des Franchise zu alter Form.

Der Serienvorgänger "Assassin's Creed Unity" hatte bei Spielern für Missstimmung gesorgt, weil bei der Veröffentlichung zahlreiche Fehler auf den Spielspaß drückten. Dafür entschuldigte sich Yannis Mallat, Chef von Ubisoft Montreal und Ubisoft Toronto, damals sogar in einem Blogeintrag. Kleinere Fehler finden sich auch hier an der einen oder anderen Stelle, doch das ist bei einem Spiel dieser Größenordnung kaum zu vermeiden. Ähnlich heftige Probleme wie damals bei "Unity" scheint es derzeit jedoch nicht zu geben.

Das Open-World-Abenteuer erscheint am 23. Oktober für PS4 und Xbox One. Computer-Nutzer müssen sich allerdings noch knapp einen Monat länger gedulden, denn die PC-Fassung kommt erst am 19. November in den Handel. Für Konsolen-Abenteurer mit einem Faible für historische Szenarien kann es momentan aber nur ein Ziel geben: Auf nach London!

 

 

 

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