WhatsApp und Co. jetzt auch bei Google Now

"Tippen Sie weniger und sprechen Sie mehr - Ihre Daumen werden es Ihnen danken", lautet das Motto der Google Now-Macher. Deshalb kann man ab jetzt auch WhatsApp über die beliebte Sprachbefehl-Anwendung auf dem Android nutzen.
(mpr/spot) |
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Der persönliche Assistent Google Now kann jetzt mit WhatsApp kombiniert werden
ddp images Der persönliche Assistent Google Now kann jetzt mit WhatsApp kombiniert werden

München - Die Sprachsteuerung von Google Now für fremde Messenger-Dienste nutzen? Das ging bislang nicht, und war ein echtes Manko. Denn nicht jedem Google Android-User reichte die von Google Now angebotene Variante der Sprachbefehl-SMS oder des Google Hangout-Dienstes.

Lesen Sie hier: Neue praktische Funktionen für WhatsApp

Aber jetzt hat sich die App geöffnet und auf dem Android können ab sofort auch mit WhatsApp, Telegram, Viber und NextPlus per Diktat Nachrichten versendet werden. Will der User zum Beispiel eine WhatsApp-Message an seinen Freund Michael via Google Now versenden, würde der Sprachbefehl lauten: "OK Google, send a WhatsApp message to Michael", gefolgt von der zu verschickenden Nachricht.

Sie wollen wissen, was für ein WhatsApp-Typ Sie sind? Dieser Clip auf MyVideo verrät es ihnen

 

Derzeit nur auf Englisch, aber bald auch auf Deutsch

 

Leider geht das Ganze vorerst nur auf Englisch und dazu muss auch die Systemsprache auf Englisch eingestellt sein. Aber die deutsche Variante lässt in solchen Fällen normalerweise nicht lange auf sich warten. Ansonsten ist für das einwandfreie Funktionieren eigentlich nur wichtig, dass sowohl von Google Now als auch von dem gewünschten Messenger-Dienst die neueste Version heruntergeladen wurde.

 

Google Now wird mit WhatsApp und Co. deutlich attraktiver

 

Mit der Integration fremder Messenger-Dienste macht sich der Sprachassistent Google Now noch attraktiver. Denn bereits zuvor war die "OK Google"-Anwendung ein populärer Helfer: Man kann Fragen und Folgefragen stellen, weil sich Google Now die vorherige merkt, selbst die Einstellungen auf dem Smartphone können per Sprachbefehl geändert werden und die orts- oder zeitbasierten Erinnerungen haben schon so manchen Termin gerettet und den Einkaufszettel überflüssig gemacht. Das Sprachbefehl-Angebot wird mit den Möglichkeiten von WhatsApp und Co. also noch ein Stück breiter und beim Google-Blog heißt es dazu: "Tippen Sie weniger und sprechen Sie mehr - Ihre Daumen werden es Ihnen danken."

 

 

 

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