Weniger Verbrauch: Mit dem Smart Home das ganze Jahr Energie sparen

Smarte Geräte halten in den eigenen vier Wänden mehr und mehr Einzug. So helfen sie dabei, Energie zu sparen.
(elm/spot) |
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Mit einem kompletten Smart-Home-System lässt sich jeder Winkel des digitalen Zuhauses kontrollieren - auch in puncto Stromverbrauch.
Mit einem kompletten Smart-Home-System lässt sich jeder Winkel des digitalen Zuhauses kontrollieren - auch in puncto Stromverbrauch. © RossHelen/Shutterstock.com

Wer ein intelligent vernetztes Smart Home sein Eigen nennt, spart automatisch Energie. Vom Thermostat der Heizung über das Licht und dessen Steuerung bis zu Endgeräten wie Wasch- oder Spülmaschine: Sich ein smartes Zuhause einzurichten, macht das Heim nicht nur komfortabler, sondern spart auch bares Geld. Das sind die beliebtesten Methoden beim Energiesparen.

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Das analoge Zuhause vorbereiten

Bevor man anfängt, seine alten Geräte gegen smarte Alternativen auszutauschen, lohnt es sich, die größten Energiefresser ausfindig zu machen. Zwischenstecker, die den Stromverbrauch im aktiven und im Stand-By-Betrieb messen, helfen dabei. Wer sich gleich smarte Zwischenstecker anschafft, kann diese so programmieren, dass etwa die Kaffeemaschine nur morgens mit Strom versorgt ist.

Dass immer mehr Menschen in Deutschland davon Gebrauch machen und smarte Steckdosen und Zwischenstecker nutzen, teilte kürzlich der Digitalverband Bitkom mit. Einer repräsentativen Umfrage zufolge nutzen 31 Prozent der Deutschen WLAN- oder Funksteckdosen, um Geräte vom Strom zu nehmen, wenn sie nicht benutzt werden - Tendenz steigend.

Einsparpotenziale überall

Strom, Wasser, Heizen - für jeden Winkel der eigenen vier Wände gibt es inzwischen smarte Lösungen: Mit Bewegungssensoren ausgestattete Duschköpfe regulieren den Wasserdurchlauf und -druck und informieren in Echtzeit darüber, wie viel Wasser gerade durch den Schlauch fließt; intelligente Thermostate lassen sich auch aus der Ferne per App steuern und senken die Heizkosten; und das Licht geht von alleine aus, wenn niemand sich im Raum befindet.

Um all das möglichst effizient nutzen zu können, vernetzen Smart-Home-Besitzer ihre Geräte mit einer Schaltzentrale, in der Regel einer Sprachsteuerung wie Amazons Alexa oder dem Nest Hub von Google. Hersteller wie Siemens oder Bosch bieten dazu passende Haushaltsgeräte wie Backofen, Geschirrspüler oder Waschmaschine an, die mit der Technik kompatibel sind und sich in das Smart-Home-System einbinden lassen. Wer kann, sollte außerdem über die Installation eines Generalschalters nachdenken: Wer diesen beim Verlassen der Wohnung oder des Hauses betätigt, nimmt sämtliche nicht-essenziellen Geräte vom Strom.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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