Weihnachts-Shopping im Netz: Wie sparen Verbraucher schon jetzt?

In rund zwei Monaten ist schon wieder Weihnachten. So können Verbraucherinnen und Verbraucher bei den Kosten für Geschenke jetzt schon sparen.
(elm/spot) |
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Wer sich die Zeit nimmt, kann beim Weihnachts-Shopping im Netz Geld sparen.
Wer sich die Zeit nimmt, kann beim Weihnachts-Shopping im Netz Geld sparen. © Kite_rin/Shutterstock.com

Mieten, Energie, Lebensmittel - weil der Preisdruck dieses Jahr in beinahe allen Lebenslagen steigt, sind viele Menschen dazu gezwungen, in anderen Lebensbereichen zu sparen. Immerhin: Wer bei der Besorgung der Weihnachtsgeschenke früh dran und online auf der Pirsch nach den besten Preisen ist, kann lange bevor das Christkind oder der Weihnachtsmann kommt echte Schnäppchen schießen. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher beim Shopping im Netz.

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Vergleichsportale gezielt nutzen

Wer genau weiß, was an Weihnachten unter dem Baum liegen soll, richtet sich für das gewünschte Produkt am besten einen Alarm auf einem Vergleichsportal ein. Seiten wie "Idealo", "Preisvergleich", "Günstiger.de" oder "Check24" haben nicht nur detaillierte Filterfunktionen, sondern bieten auch die Option, Interessierte bei einem bestimmten Preis zu benachrichtigen. Außerdem lässt sich häufig sowohl die Preisentwicklung der Vergangenheit einsehen als auch eine Preisprognose für die kommenden Wochen. Auf dieser Grundlage verschaffen sich Konsumentinnen und Konsumenten einfacher einen Überblick darüber, was ein echtes Schnäppchen ist und was nicht. Die Verbraucherzentrale empfiehlt indes, mehrere Vergleichsportale gleichzeitig zu nutzen, um sich einen möglichst breiten Marktüberblick zu verschaffen.

Warten auf den Black Friday

2022 ist der Black Friday am 25. November. Inzwischen bieten jedoch zahlreiche Handelsketten und Online-Kaufhäuser eine ganze Woche lang Rabatte an. Die "Black Week" beginnt dieses Jahr am 21. November und gipfelt am 28. November im sogenannten "Cyber Monday". Für viele Händler gehört die letzte November-Woche zur wichtigsten Zeit des Jahres. Doch Vorsicht: Manche Händler erhöhen ihre Preise vorab, um während der Rabattwoche besonders große Preisnachlässe anbieten zu können. Um solchen Scheinrabatten nicht auf den Leim zu gehen, lohnt es sich, sich schon heute einen Überblick über die Preise zu verschaffen. Außerdem sollten Verbraucher in dieser Zeit besonders achtsam sein, nicht auf Fake-Shops hereinzufallen, die mit angeblich unschlagbaren Angeboten locken.

Rabatte, Coupons und Gewinnspiele in Anspruch nehmen

Viele Online-Händler bieten zusätzliche Rabatte an, etwa für Neukunden oder das Abonnement eines Newsletters. Diese Rabatte lassen sich in einigen Fällen mit weiteren Preisnachlässen kombinieren - etwa denen des Black Friday. Darüber hinaus gibt es im Netz unterschiedliche Portale, auf denen Userinnen und User Rabattcoupons finden können wie "Coupons.de", "Sparwelt.de" oder "einfach-sparsam.de". Zu guter Letzt ist noch genug Zeit bis Weihnachten, um an diversen Online- und Offline-Gewinnspielen teilzunehmen. Mit etwas Glück ist das Weihnachtsgeschenk dann nicht nur ein Schnäppchen sondern sogar gratis.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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