Tabs, Privatsphäre und mehr: Tipps und Tricks für Microsoft Edge

Viele Menschen nutzen den auf Windows vorinstallierten Browser Edge - auch außerhalb von Windows. Mit diesen Kniffen geht das Surfen leichter von der Hand.
(elm/spot) |
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Ein Edge-Konto ist praktisch, um seine sieben Surf-Sachen auf allen Geräten dabei zu haben.
Ein Edge-Konto ist praktisch, um seine sieben Surf-Sachen auf allen Geräten dabei zu haben. © FellowNeko/Shutterstock.com

Microsofts Webbrowser Edge hat in Deutschland was die Nutzerzahlen angeht laut dem Statistik-Portal Statista zwar das Nachsehen hinter Googles Chrome und Mozillas Firefox - dennoch nutzen ihn weltweit viele Millionen Windows-User. Wer diese Tipps und Tricks kennt, macht sich das Leben leichter und ein bisschen sicherer.

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Das Nachschnüffeln einschränken

Wer sich von Cookies, Trackern und seinen gespeicherten Seitenverläufen verfolgt fühlt, hat in Edge die Option, bei jedem Schließen des Browsers sämtliche Daten über den digitalen Jordan zu schicken. Das bedeutet zwar, dass man entsprechende Optionen beim nächsten Aufruf einer Seite neu auswählen muss, dafür sind die möglicherweise sensiblen Daten nicht mehr einzusehen. In den Optionen des Browsers lässt sich etwa unter "Datenschutz" einstellen, welche Daten beim Schließen genau gelöscht werden sollen. Im gleichen Menü können Userinnen und User unter "Tracking-Prävention" außerdem wählen, welche Tracker aktuell welche Genehmigung erhalten - und sie auf Wunsch untersagen.

Die nützliche Welt der Synchronisierung

Wer Edge als seinen Standardbrowser auch auf anderen Geräten nutzt, tut sich mit dem Erstellen eines Edge-Profils einen Gefallen. Von den am häufigsten besuchten Webseiten, über die hinterlegten Passwörter und Formfülldaten, bis zu aktuell geöffneten Tabs können User alle Daten auf mehreren Endgeräten nutzen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sich dabei um Windows-, iOS- oder Android-betriebene Geräte handelt. Die Option zur Synchronisierung finden Userinnen und User unter den Konto-Einstellungen des Browsers.

Mehr Übersicht im Tab-Dschungel

Die Meisten dürften das Problem kennen: Nach einer gewissen Zeit des Surfens sind immer mehr geöffnete Tabs im Browser, die Orientierung fällt zunehmend schwerer. Edge hält beim Organisieren der Registerkarten unter anderem folgende Lösung parat. Es kann helfen, die Tabs vertikal statt horizontal anzuordnen. Webseiten lassen sich so unter Umständen leichter auf einen Blick finden und dies erleichtert das Navigieren. Dazu genügt ein Rechtsklick (Windows) beziehungsweise ein Zweifinger-Klick (Apple) auf ein Tab, um die Vertikal- und weitere Optionen zu finden. Dazu gehört auch Tabs anpinnen oder Sammlungen bestimmter Seiten anlegen zu können.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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