So wird das Virtual-Reality-Erlebnis mit Oculus Rift noch besser
Wer schon einmal Oculus Rift mit den hervorragenden Touch-Controllern erleben durfte, der dürfte von der gebotenen Virtual-Reality-Erfahrung äußerst angetan sein. Grundsätzlich reicht für viele VR-Rift-Erlebnisse ein relativ begrenzter Platz von nur wenigen Metern, doch gerade wer mit VR-Brille und Oculus Touch in die virtuelle Welt abtaucht, der neigt schnell dazu an die Grenzen eines klein-abgesteckten Bereichs zu stoßen. Darum lässt sich die Spielfläche auf Wunsch auch deutlich erweitern.
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Zusätzliche Sensoren
Wer noch eine Stufe tiefer eintauchen und die Fläche bis auf Raumgröße (Roomscale) hochschrauben möchte, für den bietet der Hersteller auf dem Oculus-Blog eine informative Reihe von vier Artikeln, die bei der Einrichtung des neuen Erlebnisses helfen. Darin geht Oculus von Facebook zunächst ausführlich darauf ein, wie die grundsätzliche Positionierung der Sensoren, die die Bewegungen des Spielers erfassen, das Erlebnis beeinflusst.
So lässt sich das Tracking eines Touch-Controllers von einer optimalen Entfernung von bis zu 1,8 Metern auf eine optimale Entfernung von mindestens drei Metern durch die Benutzung eines zweiten Sensors erhöhen. Vor allem wird aber die Benutzung eines dritten Sensors diskutiert, um ein noch größeres Potenzial auszuschöpfen.
Nicht ohne Oculus Touch
Oculus Rift glänzt derzeit mit seinen Touch-Controllern als beste VR-Lösung auf dem Markt. Dem Oculus-Touch-Paket liegt neben den beiden Bewegungs-Controllern auch ein zusätzlicher Sensor bei. Die leichten Controller liegen dank ausgetüfteltem Design und guter Ergonomie perfekt in der Hand. Das renommierte Tech-Magazin "Wired" hat die Touch-Controller nicht zuletzt deshalb als "Meilenstein" und als "natürlichste und vielseitigste VR-Bedien-Erfahrung" bezeichnet, die derzeit erhältlich sei.
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