So überlisten Apple-User den aktuellen Safari-Bug

Derzeit sind iPhone und Mac-User rund um den Globus mal wieder genervt: Mit ihrem Apple-Browser Safari können sie nicht mehr ins Netz. Was tun? Drei Kniffe, mit denen das Problem umgangen werden kann:
(mpr/spot) |
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Normalerweise sollen Updates von Betriebssystemen dazu führen, dass sich deren Nutzer weltweit noch besser vernetzen können. Doch in diesem Fall können iPhone-, iPad- und Mac-User sich jetzt weltweit gemeinsam aufregen: Die in der letzten Woche von Apple veröffentlichten aktuellen Versionen iOS 9.2.1 und OS X 10.11.3 lassen ihre Benutzer jedes Mal entnervt zurück, wenn sie mit Safari surfen wollen. Auf iOS stürzt der Browser teilweise schon ab, wenn der erste Buchstabe in die Adressleiste eingetippt wird. Auf OS X dauert die Suche unangenehm lange oder friert ganz ein. Um den Bug zu umgehen, gibt es drei raffinierte Tricks:

Bei MyVideo sehen Sie mehr zum neuen iOS-Update

 

Safari-Vorschläge deaktivieren

 

Die Safari-Vorschlagsfunktion übermittelt alle Suchanfragen an Apple und vervollständigt die Suchanfragen automatisch. Diese "autocompletes" kommen von Apple-Servern, weshalb von dem Bug auch User betroffen sein können, die das neue System nicht geladen haben. Das Problem kann behoben werden, indem die Funktion ausgeschaltet wird: Auf iPad und iPhone in den Einstellungen zu Safari gehen und "Safari-Vorschläge" ausschalten. Mac-Nutzer gehen in die Safari-Einstellungen, dann zu "Suchen" und entfernen bei "Safari-Vorschläge einbeziehen" den Haken.

 

Auf den privaten Modus umschalten

 

Für Mac-User bietet sich noch der private Modus an: Wie in allen Browsern kann man auch bei Safari "unerkannt" surfen. Was auch Weiterleitungen von Suchanfragen unterbindet und damit den Bug umgeht. Dazu wählt man in der Ablage "Neues privates Fenster".

 

Browser wechseln

 

Wie einen neuen Browser downloaden, wenn man nicht ins Netz kommt? Ganz einfach über den App-Store zum Beispiel Google Chrome oder Mozilla Firefox herunterladen und Safari Safari sein lassen, bis Apple das Problem behoben hat.

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