Smartphone, Tablet und Co.: Deutsche Nutzer sind eher genügsam
Smartphone in der Hosentasche, Tablet im Rucksack und die Smartwatch am Arm: Viele Deutsche nutzen moderne Technik, um sich das Leben zu erleichtern. Dabei geben sich die User allerdings mit relativ wenigen Geräten zufrieden, wie aus einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag von Cisco hervorgeht.
71 Prozent, also die große Mehrheit der mehr als 5.000 Befragten, geben an, dass sie im Alltag ein bis drei digitale Geräte nutzen. Darunter fallen unter anderem Smartphones, PCs oder Laptops, Tablets und auch smarte Lautsprecher, Uhren und Fernseher. Immerhin noch 16,3 Prozent greifen täglich zu vier bis sechs Devices. 6,7 Prozent geben allerdings auch an, angeblich kein einziges dieser Geräte zu verwenden, während 1,1 Prozent sich nicht sicher sind. Die restlichen Befragten nutzen sieben oder mehr Geräte.
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Zwischen Neugier und Unsicherheit
Der Begriff Digitalisierung, also das verstärkte Nutzen moderner Digitaltechnik in Beruf und Privatleben, ist unterdessen mit mannigfaltigen Gefühlen besetzt. So verbinden 23,5 Prozent der Teilnehmer die Digitalisierung mit Neugier, 7,9 Prozent verspüren Vorfreude und 7,2 Prozent geben an, dass der Begriff Zufriedenheit bei ihnen auslöst.
Viele Deutsche verbinden aber auch negative Gefühle damit: 22,8 Prozent sind genervt, 12,1 Prozent verspüren Sorge oder Überforderung, 11,6 Prozent empfinden Unsicherheit und 6,6 Prozent zeigen sich gelangweilt. Die übrigen Teilnehmer geben andere Emotionen an oder wissen nicht genau, wie sie sich fühlen sollen.
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