"Pokémon Go": Das kann das neue Update

Wenige Wochen nach dem erfolgreichen Release hat Niantic seinem Augmented-Reality-Spiel "Pokémon Go" ein erstes Update verpasst: Diese Änderungen bringt die Aktualisierung mit sich.
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Wenige Wochen nach dem erfolgreichen Release hat Niantic seinem Augmented-Reality-Spiel "Pokémon Go" ein erstes Update verpasst: Diese Änderungen bringt die Aktualisierung mit sich.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat Niantic die Version 0.31.0 von Pokémon Go veröffentlicht - und damit das erste Update für Android und iOS, das erhebliche Änderungen für das Augmented-Reality-Spiel mit sich bringt. Die Macher haben aus ihren Fehlern gelernt und nervige Bugs entfernt.

Welches Missgeschick einem unachtsamen "Pokémon Go"-Spieler passiert ist, erfahren Sie bei Clipfish

Warnhinweise

Warnhinweise sollen vor gefährlichen Situationen schützen Foto:[Screenshot] Pokémon Go

 

Wer "Pokémon Go" nach der Installation des Updates ändert, wird nun als allererstes daraufhin gewiesen, das Spiel nicht an gefährlichen oder verbotenen Orte zu spielen. "Betritt beim Spielen von Pokémon Go keine privaten Grundstücke" oder "Spiele Pokemón Go nicht beim Autofahren" sind nur zwei der Warnhinweise.

Neuer Look

Wer mag, kann nun seinen Avatar individualisieren Foto:[Screenshot] Pokémon Go

 

Mit dem neuen Update ist es außerdem möglich, seinem Avatar auf der Suche nach neuen Pokémons einen neuen Look zu verpassen. Vom Aussehen bis zur Kleidung kann nun alles im Nachhinein individuell angepasst und verändert werden.

Energiesparmodus futsch

Für iPhones fällt die Batteriesparer-Funktion weg Foto:[Screenshot] Pokémon Go

"Pokémon Go"-Spieler, die ein iPhone besitzen, sollten nach dem Update ihr Ladekabel in Reichweite behalten. Denn für die Apple-Geräte wurde der Akku-Spar-Modus der App entfernt, da dieser nur bei Smartphones funktioniert, die mit einem OLED-Display ausgestattet sind. Für Adroid-Geräte ist die Funktion allerdings noch verfügbar.

Verschicken leicht gemacht

Dieses Untermenü ist neu Foto:[Screenshot] Pokémon Go

 

Wollte man bisher eines seiner gefangenen Pokémons an einen Professor verschicken, um ein Bonbon zu erhalten, war es bisher nötig, im Profil des kleinen Monsters ganz nach unten zu scrollen - was oft nicht funktionierte. Nun hat Niantic für jedes gefangene Pokémon ein kleines Untermenü hinzugefügt, in dem auch die "Verschicken"-Funktion enthalten ist.

Fußabdrücke sind Geschichte

Die Fußspuren sind verschwunden Foto:[Screenshot] Pokémon Go

Mit der aktuellen Version des Spiels haben die Macher von Niantic auch eine der Schlüsselfunktionen von "Pokémon Go" in der Versenkung verschwinden lassen. Bisher wurden unter den sich in der Nähe befindenden Pokémons kleine Fußspuren angezeigt, die deutlich machen sollten, wie weit das kleine Monster noch entfernt ist. Weil die Finde-Funktion allerdings mehr schlecht als recht funktionierte, fällt der "Pokéfinder" mit der Aktualisierung komplett weg.

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