Netflix Games: Streamingriese setzt jetzt auch auf Videospiele

Der Streamingdienst Netflix ist für seine reichhaltige Auswahl an Serien und Filmen bekannt. Jetzt gibt es dort auch Videospiele.
(wue/spot) |
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In den letzten Wochen sorgte Netflix vor allem mit der Serie "Squid Game" für Aufsehen. In der Produktion stellen sich 456 Kandidaten tödlichen Kinderspielen, um ein hohes Preisgeld zu gewinnen. Ganz andere, weniger verheerende Spiele, finden sich ab sofort ebenso bei dem Streamingdienst. Der Anbieter hat sein Projekt Netflix Games gestartet. Was Nutzerinnen und Nutzer jetzt wissen sollten.

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Wie kann ich auf die Videospiele zugreifen?

Bisher können nur Userinnen und User mit Android-Smartphones und -Tablets auf die gebotenen Videospiele zugreifen. Nach dem Einloggen auf dem entsprechenden Gerät finden Nutzer, die ein herkömmliches Profil verwenden, eine eigene Unterkategorie für Games. Hier werden die verfügbaren Spiele zum Herunterladen angezeigt. Auch für iOS soll die Funktion noch kommen. Wann dies der Fall sein wird, ist bisher aber nicht bekannt. Auf Kids-Profilen sind die Games nicht nutzbar.

Welche Spiele gibt es?

Zum Start gibt es fünf Spiele. Zwei davon basieren auf der Mystery-Serie "Stranger Things", einem der größten Erfolge von Netflix. Mit dabei sind "Stranger Things: 1984", "Stranger Things 3", "Shooting Hoops", "Card Blast" und "Teeter Up".

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Was kostet das Ganze?

Neben dem bereits vorhandenen Abo fallen keine weiteren Kosten an. Netflix verspricht auch, dass es keine In-App-Käufe oder Werbung geben soll.

Was kommt noch?

Nach und nach möchte Netflix seine Spielebibliothek weiter ausbauen. Das Angebot soll laut Angaben des Unternehmens in den kommenden Monaten erweitert werden. Welche Titel der Anbieter zur Verfügung stellen möchte, ist derzeit aber noch nicht klar. In einer Mitteilung heißt es nur, dass "Games für alle Spielertypen" entwickelt werden sollen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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