Google weitet automatische Löschung von Aktivitätsdaten aus

Google macht die automatische Löschung von Aktivitätsdaten der Nutzer zur Standard-Voreinstellung - zumindest für neu angelegte Accounts.
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Der Google-Schriftzug und die Google-Suche auf zu sehen auf einem iPad Mini.
Lukas Schulze/dpa/dpa Der Google-Schriftzug und die Google-Suche auf zu sehen auf einem iPad Mini.

Mountain View - Google macht die automatische Löschung von Aktivitätsdaten der Nutzer zur Standard-Voreinstellung - zumindest für neu angelegte Accounts.

Dabei geht es um Informationen wie besuchte Orte, angesehene Webseiten und genutzte Apps. Der Konzern bietet seit vergangenem Jahr die Möglichkeit, einen Zeitraum von 3 oder 18 Monaten für die automatische Löschung solcher Daten festzulegen. Für neue Nutzer werden nun 18 Monate voreingestellt, bestehende Nutzer müssen nach wie vor selbst aktiv werden. Bei neuen Profilen auf Googles Videoplattform YouTube wird die Löschung der Liste angesehener Inhalte nach drei Jahren voreingestellt. Aktivitätsdaten werden von Google unter anderem für die Personalisierung von Werbeanzeigen genutzt.

© dpa-infocom, dpa:200624-99-552450/2

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