Facebook-Chef Mark Zuckerberg baut Imperium aus

Nach Instagram und WhatsApp hat sich Facebook ein weiteres Unternehmen einverleibt. Dieses Mal handelt es sich um einen Hersteller von Virtual-Reality-Brillen, einer möglichen Zukunftstechnologie der Videospiel-Industrie.
(mst/spot) |
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New York - Nach der Übernahme von WhatsApp schließt Facebook den nächsten Milliarden-Deal ab. Das Online-Netzwerk übernimmt Oculus VR, das verkündete Zuckerberg auf seiner Facebook-Seite. Der Kaufpreis beträgt bis zu 2,3 Milliarden Dollar (1,7 Mrd Euro). Oculus stellt Datenbrillen her, die dem Benutzer eine virtuelle Realität vorgaukeln. Die 3D-Brille befindet sich zwar noch in der Entwicklung, wird aber bereits jetzt von der Fachpresse hoch gelobt.

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Mark Zuckerberg plant aber über Videospiele hinaus. "Stellen sie sich vor, Sie sitzen am Spielfeldrand und genießen das Spiel, lernen in einem Klassenzimmer zusammen mit Schülern und Lehrern aus aller Welt oder konsultieren einen Arzt von Angesicht zu Angesicht - indem Sie einfach zu Hause die Brille aufsetzen."

Genau wie WhatsApp bleibt auch Oculus VR ein eigenständiges Unternehmen innerhalb von Facebook. Erst letzte Woche stellte Sony einen Prototypen einer Virtual-Reality-Brille vor. Die Entwicklung in diesem Bereich dürfte also spannend bleiben.

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