Digitaler Impfnachweis soll "so schnell wie möglich" kommen

Das Bundesgesundheitsministerium beauftragt unter anderem das US-Unternehmen IBM, eine Impfpass-App zu entwickeln. Diese soll "so schnell wie möglich" kommen.
(wue/spot) |
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Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) möchte eine Impfnachweis-App beim US-Unternehmen IBM in Auftrag geben. Das habe das Ministerium gegenüber "tagesschau.de" bestätigt. An dem Projekt sollen demnach unter anderem auch Ubirch aus Köln und Bechtle aus Neckarsulm mitarbeiten. SAP und die Deutsche Telekom, die für die Corona-Warn-App verantwortlich sind, sollen nicht beteiligt sein.

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Die App soll demnach laut der Ausschreibung innerhalb von zwei Monaten entwickelt werden und dann einsatzbereit sein. Es sei geplant, dass Nutzer einen Code generieren können, der eine "datenschutzkonforme Prüfung des Covid-19 Impfstatus durch Dritte" ermögliche. Gespeichert werden sollen etwa der Name der geimpften Person, der Zeitpunkt der Impfung und der verwendete Impfstoff.

Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" erklärte Ubirch-Chef Stephan Noller, dass das System "so schnell wie möglich" entwickelt werden und in ganz Deutschland einsatzbereit sein solle.

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