Das gibt es auf der CeBIT 2016 zu sehen

Vom Internet der Dinge bis zur Virtual Reality: Die CeBIT 2016, die weltgrößte Messe für Digitalisierung, steht ganz unter dem Motto "d!conomy". Bis zum 18. März präsentieren gut 3.300 Aussteller neue Ideen rund um das facettenreiche Thema.
(wue/spot) |
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Hannover - Am 14. März ist in Hannover wieder die alljährliche Technologiemesse CeBIT gestartet, auf der sich auch 2016 alles um die Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche und der Wirtschaft dreht. Noch bis zum 18. März geht es um die sogenannte "d!conomy", ein zusammengesetztes Kunstwort aus "digital" und "economy", das den Wandel hin zur fortschreitenden Digitalisierung zusammenfassen soll. Partnerland ist in diesem Jahr die Schweiz.

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Knapp 3.300 Aussteller - neben großen Namen präsentieren auch viele Start-ups frische Ideen und Produkte - aus 70 Nationen machen die CeBIT zur weltgrößten Messe rund um das Thema Digitalisierung. Es geht um Drohnen, Virtual Reality, 3D-Druck, das Internet der Dinge, Cloud Computing, autonomes Fahren und viele weitere Facetten. "Hier in Hannover wird Digitalisierung zum Anfassen gezeigt", erklärt Messe-Chef Oliver Frese.

 

5G und Harry Potters Flugbesen

 

Die präsentierten Ideen, Prototypen und fertigen Technologien sind genauso abwechslungsreich wie die Aussteller selbst. Da zeigen Vodafone, Ericsson und die Technische Universität Dresden auf der CeBIT ein 5G Funknetz mit 15 Gigabit und locomotionVR entführt Interessenten in eine virtuelle Welt, in der sie auf dem fliegenden Besen von Harry Potter reiten können. Und vier Absolventen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg präsentieren mit ihrem Projekt "Sengi IT", wie sie Usern die Kontrolle über deren persönliche Daten zurückgeben möchten.

Zudem wird ein Konferenz-Rahmenprogramm mit zahlreichen namhaften Sprechern aus der Industrie und Expertenrunden geboten. Nicht nur die technischen Seiten sollen dabei zur Sprache kommen. So sind für den Dienstag zum Beispiel ein Vortrag zu dem Thema "Ist Glück digital oder analog? - die ethische Seite der digitalen Transformation" und ein Panel über "Soziale Medien in der Flüchtlingskrise" geplant.

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