Advertorial: LG überrumpelt die User - und sich selbst
Berlin - "So echt, dass es Angst macht": Mit diesem Slogan bestreitet der Elektronikhersteller LG seine Werbekampagne, um auf einfallsreiche Weise seine neuen IPS-Monitore vorzustellen. Wie lebensecht die Farben des Produktes sind, wurde bereits in witzigen Spots gezeigt: Ein Aufzug, dessen Boden mit Monitoren ausgelegt wurde, erzeugte für die Fahrgäste die Illusion eines unter ihnen wegbrechenden Bodens.
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Ein anderer Clip zeigt eine Männertoilette, in der die Bildschirme über den Pissoirs angebracht wurden. Statt anfangs Werbung erscheinen dort auf einmal Frauen, die die erschrockenen Männer scheinbar beobachten. Im aktuellen Spot hat es Regisseur Don Arnold auf Gamer abgesehen, die in einem umgebauten Spiele-Geschäft Opfer eines Werbe-Scherzes von LG werden sollen - doch trotz bester IT-Ausstattung geht hier einiges schief.
Die kurze sowie amüsante Nachricht, die der Spot verbreiten will: Männer sind nicht multitasking-fähig, der neue IPS-Monitor von LG hingegen schon. Zwar kann auch die viergeteilte Anzeige-Option des Monitors den verunglückten Scherz nicht retten, den der überforderte Regisseur so akribisch geplant hat. Aber den Zuschauer amüsiert es und LG hat mit dem kleinen, selbstironischen Stück gezeigt, dass Werbung auch unterhalten kann.
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