Punto Evo: Fiat startet mit Kampfpreis

Der Alte hieß Grande Punto, der Neue heißt Punto Evo. Mit dem will Fiat in der Klasse der Kompakten Erfolge erzielen. Unter anderem mit einer knallharten Preis-Kalkulation.
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Startet am Wochenende: der neue Fiat Punto Evo.
az Startet am Wochenende: der neue Fiat Punto Evo.

Frankfurt - Der Alte hieß Grande Punto, der Neue heißt Punto Evo. Mit dem will Fiat in der Klasse der Kompakten Erfolge erzielen. Unter anderem mit einer knallharten Preis-Kalkulation.

Das bedeutet eine Ersparnis gegenüber dem regulären Listenpreis um 1560 Euro - und die gilt für alle Versionen. Der Punto Evo in der Basisversion Active hat unter anderem über sieben Airbags, ESP inklusive Berganfahrhilfe, die elektrisch unterstütze Servolenkung Dualdrive und ein in die Hauptscheinwerfer integriertes Tagfahrlicht an Bord. Auch Zentralverriegelung, elektronische Wegfahrsperre, in der Höhe und axial verstellbares Lenkrad, höhenverstellbarer Fahrersitz und elektrische Fensterheber vorne sind serienmäßig an Bord.

Zur Wahl stehen drei weitere Ausstattungslinien. Beim Punto Evo Dynamic, der ab 13 000 Euro in der Preisliste steht, gibt's zusätzlich ein RDS-Radio mit CD- und MP3-Player, die asymmetrisch umklappbare Rücksitzbank sowie eine manuelle Klimaanlage. In der Ausstattung Racing (ab 14 750 Euro), gehören unter anderem Nebelscheinwerfer mit integrierter Abbiegelicht-Funktion, Lederlenkrad sowie das Infotainmentsystem Blue&Me zur Serienausstattung. Dazu 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, spezielle Schürzen an Front und Heck sowie abgedunkelte Scheinwerfergläser. Für die hochwertigste Ausstattungslinie des neuen Fiat namens Sport (ab 18.050 Euro) stehen unter anderem die neue Motoren-Technologie MultiAir oder der drehfreudige und dennoch sparsame 1.6 Multijet-Dieselmotor zur Verfügung. Zu erkennen ist die Ausstattungslinie Sport unter anderem an 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachspoiler und Seitenschwellern in Wagenfarbe sowie verchromten Außenspiegelgehäusen.

Drei- und Fünftürer starten gleichzeitig

Der Punto Evo ist als Drei- und als Fünftürer erhältlich. Auffallend die neu gestaltete Fahrzeugfront und das markantere Heck-Design. Sieben Motoren sind im Angebot. Los geht's beim 1.2 8V mit 65 PS, 77 PS aus 200 Kubikzentimeter mehr Hubraum schöpft der 1.4 8V, der auch mit Start&Stopp-Automatik erhältlich ist. Spitzentriebwerk unter den Benzinern ist ein 1.4-Liter-Vierzylinder mit MultiAir-Technologie. Dieses System ersetzt die bei herkömmlichen Motoren übliche Nockenwelle für die Einlassventile durch elektrohydraulische Stellelemente. Durch die auf diese Weise völlig variablen Ventilsteuerzeiten sinken Verbrauch und Schadstoffemissionen um rund zehn Prozent, obwohl Leistung (plus zehn Prozent) und Drehmoment (plus 15 Prozent) deutlich gesteigert werden. Der Saugmotor 1.4 16V MultiAir leistet 105 PS, der 1.4 16V MultiAir Turbo bringt's auf 135 PS). Die drei Turbodiesel leisten 75, 95 und 120 PS. Sparsamster Vertreter der neuen Evo-Generation ist der 75-PS-Diesel mit einem Normverbrauch von 4,1 Liter. (AZ)

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