Opel lüftet den Schleier: Der neue Astra

Hochwertiger Auftritt, modernste Technologie – der neue Opel Astra soll das Erfolgsrezept, das den Opel Insignia zum europäischen Bestseller unter den Mittelklasse-Limousinen gemacht hat, in die Kompaktklasse übernehmen.Premiere feiert er am 17. September auf der IAA in Frankfurt.
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Wirkt sehr dynamisch und elegant: der brandneue Opel Astra.
az 3 Wirkt sehr dynamisch und elegant: der brandneue Opel Astra.
Aus der Schrägperspektive wird die flotte Linienführung besonders deutlich.
az 3 Aus der Schrägperspektive wird die flotte Linienführung besonders deutlich.
Feinschliff bis ins Detail: die Astra-Heckleuchte.
az 3 Feinschliff bis ins Detail: die Astra-Heckleuchte.

RÜSSELSHEIM - Hochwertiger Auftritt, modernste Technologie – der neue Opel Astra soll das Erfolgsrezept, das den Opel Insignia zum europäischen Bestseller unter den Mittelklasse-Limousinen gemacht hat, in die Kompaktklasse übernehmen.Premiere feiert er am 17. September auf der IAA in Frankfurt.

Mit längerem Radstand, deutlich breiterer Spur und komplett neuem Fahrwerk verspricht die neue Astra-Generation viel Fahrspaß und bringt Komfort- und Sicherheitsausstattungen in das Kompakt-Segment, die der Insignia in die Mittelklasse eingeführt hat. Dazu gehören das hochentwickelte Lichtsystem AFL+, die Kamera Opel Eye zur Verkehrsschilderkennung sowie Ergonomie-Sitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR). Alles Optionen, die den Wohlfühlfaktor deutlich erhöhen.

Gut 4,42 Meter lang, bietet die neue Astra-Generation mehr Platz und Komfort auf den Vordersitzen sowie im Fond dank des 71 mm längeren Radstands. Die Karosserie wurde in enger Kooperation von Designern und Aerodynamik-Ingenieuren entwickelt, die das Auto mehr als 600 Stunden im Windkanal optimierten. Typisch ist die lang ansteigende Windschutzscheibe, der optisch weit vorgezogene Fahrgastraum sowie die zum Heck hin abfallende Dachlinie, die dem traditionellen Schrägheck visuelle Spannung verleiht.

"Innovationen erschwinglich machen"

„Den Opel-Anspruch, technologische Innovationen erschwinglich zu machen, haben wir erfolgreich im Insignia umgesetzt. Wir haben uns mit dem Astra das noch ambitioniertere Ziel gesetzt, die gleichen Technologien nun auch eine Klasse tiefer in das größte automobile Segment einzuführen“, sagt Opel-Chef Hans Demant. Entwickelt in Rüsselsheim, präsentiert sich der Astra zum Beispiel mit einem komplett neuen Fahrwerk. Sein größerer Radstand mit deutlich weiterer Spur und einer neuen Hinterachskonstruktion sorgt laut Demant für Agilität und Stabilität, ohne Kompromisse beim Komfort eingehen zu müssen.

Wie beim Insignia gibt es das elektronische Opel FlexRide-System - eine Besonderheit in dieser Klasse. Es bietet drei spezifische Fahrwerksabstimmungen – Standard, Sport und Tour – während es sich zugleich kontinuierlich an den jeweiligen Fahrstil und die Kurvengeschwindigkeiten anpasst. Zu weiteren technologischen Innovationen, die erstmals mit dem Opel Insignia präsentiert wurden und die der Astra nun in die Kompaktklasse einführt, gehören: eine neue Generation des Bi-Xenon Lichtsystems AFL+ (Advanced Forward Lighting), das seine Intensität und Reichweite durch neun verschiedene Lichteinstellungen an Fahr- und Straßensituationen anpasst; das Opel Eye-Frontkamerasystem, das Verkehrsschilder erkennt und warnt, wenn das Auto versehentlich die Fahrspur verlässt; ergonomische Vordersitze, die den Rücken optimal unterstützen und die Sicherheit erhöhen. Sie tragen als einzige Sitze in der Kompaktklasse das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR).

Acht Motoren zum Start

Das Motorenprogramm besteht zum Start zunächst aus acht Aggregaten, die alle die Euro 5-Norm erfüllen. Sie sind bis auf die Benzin-und Diesel-Einstiegsmotorisierung mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet. Das CDTI-Turbodiesel-Programm enthält vier Common-Rail-Motoren mit Mehrfacheinspritzung und Dieselpartikelfilter von 1,3 bis 2,0 Liter, die von 95 bis 160 PS leisten. Auch eine ecoFLEX-Version mit besonders niedrigem Verbrauch und CO2-Emissionen wird angeboten. Die vier Benziner mit 1,4 beziehungsweise 1,6 Litern haben ein Leistungsspektrum von 100 bis 132 180 PS. Ein neuer, 1,4 Liter 140 PS Turbomotor ersetzt den derzeitigen 1,8-Liter-Saugmotor. Er bietet ein 14 Prozent höheres Drehmoment bei gleichzeitig reduziertem Kraftstoffverbrauch. (AZ)

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