Navi warnt auch vor Schnee

Beim Navi-Hersteller TomTom werden in Zukunft auch die aktuellen Wetterbedingungen bei der Routenberechnung berücksichtigt.
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Ein Beispiel aus den Niederlanden zeigt die Warnung vor Schnee und starkem Regen.
Hersteller Ein Beispiel aus den Niederlanden zeigt die Warnung vor Schnee und starkem Regen.

Beim Hersteller TomTom werden in Zukunft auch die aktuellen Wetterbedingungen bei der Routenberechnung berücksichtigt.

München - "TomTom Traffic liefert nicht nur präzise Stauinformationen, sondern warnt Fahrer nun auch über zähfließenden Verkehr aufgrund starken Regens oder Schneefalls", so die Navi- und Software-Spezialisten. Mit Informationen über das Wetter auf ihrer Route können Autofahrer bessere entscheiden, wie sie schneller an ihr Ziel kommen.


„Da wir die genaue Verkehrssituation im gesamten Straßennetzwerk kennen, können wir die schnellste Route berechnen, um Fahrern dabei zu helfen ihr Ziel schneller zu erreichen“, sagt Ralf-Peter Schäfer von TomTom Traffic. „Wir wissen, dass das Wetter oft unvorhersehbar ist und signifikante Verzögerungen verursachen kann. Dadurch, dass wir das Wetter bei der Routenberechnung berücksichtigen, informieren wir Autofahrer noch besser über die vor ihnen
liegende Strecke, um ihre Fahrt noch schneller und vorhersehbarer zu machen.“


Laut Schäfer ist TomTom das erste Unternehmen, das Wetterinformationen in Echtzeit bei der Berechnung von Routen und Ankunftszeiten einbezieht.

Wetterinformationen werden in Deutschland, Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien, Belgien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Dänemark,
Finnland und den Vereinigten Staaten berücksichtigt.

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