Mercedes-Sportler in der bayerischen Muckibude

Der bayerische Extrem-Tuner Mansory hat sich den Mercedes-Benz AMG GT S zur Brust genommen. Das Besondere an dem Spitzensportler: Er ist einmalig.
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Das Einzelstück ist im Kundenauftrag gefertigt worden. Markant: die extrem verbreiterten Stoßfänger, neue Schürzen und der große Heckflügel.
Mansory 4 Das Einzelstück ist im Kundenauftrag gefertigt worden. Markant: die extrem verbreiterten Stoßfänger, neue Schürzen und der große Heckflügel.
Zusätzlich zum Heckflügel hat Mansory eine neue Heckschürze mit integriertem Diffusor installiert. Beides soll für mehr Abtrieb sorgen.
Mansory 4 Zusätzlich zum Heckflügel hat Mansory eine neue Heckschürze mit integriertem Diffusor installiert. Beides soll für mehr Abtrieb sorgen.
Auch das Interieur hat Mansory kräftig überarbeitet. Feines Leder und Carbon-Elemente werten den Innenraum das Mercedes AMG GT S auf.
Mansory 4 Auch das Interieur hat Mansory kräftig überarbeitet. Feines Leder und Carbon-Elemente werten den Innenraum das Mercedes AMG GT S auf.
"One of One" - mehr Exklusivität geht nicht: Der Mansory-Mercedes mit 730 PS ist ein Einzelstück.
Mansory 4 "One of One" - mehr Exklusivität geht nicht: Der Mansory-Mercedes mit 730 PS ist ein Einzelstück.

München - Mansory ist ja bekannt dafür, dass seine Umbauten mit besonders extravagantem Look und ordentlich Extra-Leistung vorfahren. Für die Extra-Dosis Sportlichkeit hat der Tuner vor allem an der Heckpartie Hand angelegt und den AMG GT S kräftig überarbeitet. Eine Heckschürze mit integriertem Diffusor soll mehr Abtrieb generieren, verbreitere Kotflügel sorgen für einen aggressiveren Auftritt des Sportwagens. Ein mächtiger Heckflügel rundet die neue, kernige Optik des AMG GT S ab. Highlight des Mansory-Mercedes: Alle Carbon-Teile sind in einem Spezialverfahren dunkelrot eingefärbt.

Unter der markanten Haube mit Lufthutze steckt ein nach Kundenwunsch optimierter V8-Biturbo-Motor mit vier Liter Hubraum. Dank größerer Turbolader und Edelstahl-Sportauspuffanlage bringt es das Aggregat auf satte 730 PS. Der serienmäßige AMG GT S muss mit 510 PS auskommen. So aufgemotzt braucht das Coupé laut Veredler Mansory lediglich 3,4 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit geben die Bayern mit 330 km/h an.

Nur einer kommt in den Genuss des Supersportlers

Um die Kraft auf die Straße zu bringen, hat Mansory beim tiefergelegten AMG GT S vorn Räder der Größe 9,5x21 Zoll mit Reifen der Dimension 245/35ZR21 und hinten 10,5x21 große Felgen mit der Pneus-Größe 305/25ZR21 aufgezogen. Auch innen hat Mansory den Mercedes-Sportler individualisiert: ein neu gestaltetes Sportlenkrad, Alu-Pedale sowie Lederbezüge in Kombination mit rubinrotem Carbongewebe und gestickten Logos runden den sportlich-luxuriösen Auftritt ab.

Auch das Interieur hat Mansory kräftig überarbeitet. Feines Leder und Carbon-Elemente werten den Innenraum das Mercedes AMG GT S auf. Foto: Mansory

Schade, schade: Käuflich ist der Supersportler leider nicht - das Auto ist speziell auf Kundenwunsch angefertigt worden. Vielleicht wird es ja in einigen Jahren bei einer Auktion für exklusive Sportwagen für Furore sorgen.

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